Mitte März 2022 veröffentlichte der Kanton Aargau Leitlinien zur elektronischen Belegaufbewahrung und zum elektronischen Rechnungsworkflow.
Als Digitalisierungsexperte begrüsst die Hürlimann Informatik diese Leitlinien sehr.
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Schon gelesen?
Folgende Themen warten auf Sie in unserer neuen HIFile Ausgabe:
Wussten Sie, dass Ihnen ein digitales Postoffice nicht nur eine Kostenersparnis von über 92% ermöglicht, sondern gleichzeitig dafür sorgt, dass der CO2-Fussabdruck Ihrer Organisation über 76% verringert wird?
Dies gelingt mit der einfachen und genialen Lösung «BriefButler». Diese einfache Applikation ermöglicht es, auf Knopfdruck sämtliche Dateien wie z.B.
Ab 1. Oktober 2022 gibt es nur noch QR-Rechnungen.
Jetzt gilt es ernst: Ab 1. Oktober 2022 werden von sämtlichen Schweizer Banken und der Post nur noch QR-Rechnungen verarbeitet.
Jeder Rechnungssteller, welcher sich bis jetzt noch nicht mit der Umstellung auf QR-Rechnungen befasst hat, sollte dies nun angehen.
Für die Hürlimann Informatik beginnt ein neues Kapitel. Wir haben nach 25 Jahren unseren Standort gewechselt.
Wir sind neu an der unten angegebenen Anschrift für Sie erreichbar:
Hürlimann Informatik AG
Bachstrasse 39
8912 Obfelden
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) hat neu eine dedizierte Informationsseite für Behörden (Gemeinden/Städte/Kantone) erstellt.
Von aktuellen Cyberbedrohungen über Tipps zum Thema Cyber Sicherheit/Verhalten im Notfall bis hin zu Checklisten sind diverse wertvolle und lehrreiche Informationen zu finden.
Die Hürlimann Informatik empfiehlt jeder öffentlichen Verwaltung dieses Nachschlagewerk regelmässig zu besuchen.
Mit dem neuen Reservationssystem (Webapplikation mit modernster Benutzeroberfläche) wird die Verwaltung und Reservation von Objekten (Räume, Geräte, etc.) so einfach wie nie.
Administratoren können Objekte anlegen, bearbeiten und Reservationen bestätigen oder ablehnen. Der Kunde/Gast (z. B. Einwohner der Gemeinde) trifft seine Auswahl und reserviert schnell und effizient die gewünschten Objekte.
Informatik – unsere Leidenschaft, die Menschen schon 25 Jahre begeistert.
Seit dem Gründungsjahr 1997 sind bereits viele erfolgreiche und spannende Jahre vergangen. In den 25 Jahren etablierte sich die Hürlimann Informatik als eine der führenden Anbieterinnen von IT-Gesamtlösungen im Markt für öffentliche Verwaltungen und ist als zuverlässiger und langjähriger Partner bekannt.
Das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) publizierte anfangs Woche einen Bericht zu Log4j.
Dabei handelt es sich um eine Zero-Day-Lücke, in der weit verbreiteten Java-Bibliothek "Log4j" der Version 2.0 bis 2.14, welche anfangs letzter Woche bekannt wurde.
Die Webseite der Gemeinde Mönthal strahlt mit einem neuen Erscheinungsbild. Es freut uns sehr, dass sich die Gemeinde für die Realisierung eines neuen Webauftrittes für uns als IT-Partner entschieden hat.
Überzeugt wurde die Verwaltung insbesondere vom neuen benutzerfreundlichen Redaktionssystem. Mit diesem können Inhalte einfach und schnell hinzugefügt oder verändert werden.
Für die Hürlimann Informatik beginnt ein neues Kapitel. Nach fast 25 Jahren Firmengeschichte werden wir unseren Firmensitz wechseln.
Aufgrund des stetigen Wachstums und dem Wunsch nach modernen und attraktiven Arbeitsplätzen für unsere Mitarbeitenden fanden wir im Reusstal in unmittelbarer Nachbarschaft ein perfektes Bürogebäude, welches allen unseren Anforderungen entspricht.
Schon gelesen?
Folgende Themen warten auf Sie in unserer neuen HIFile Ausgabe:
Informatik - eine Leidenschaft die Menschen begeistert!
In der Medienmitteilung der Post vom 26.08.2021 wurde bekanntgegeben, dass ab Januar 2022 die Preise für den physischen Briefversands ansteigen – obwohl das System für Versand und Empfang gleichbleibt. Doch müssen heute alle Briefe noch physisch zugestellt werden oder gibt es bereits andere Wege?
In letzter Zeit häufen sich Anrufe von Betrügern, die sich als Mitarbeitende von Microsoft ausgeben, um an Ihre sensiblen Daten zu gelangen.
Die Anrufer sprechen praktisch immer Englisch und rufen von ausländischen oder Schweizer Telefonnummern aus an. Die Anrufer weisen auf vermeintliche Fehlermeldungen hin, die von den Computern der Kontaktierten an Microsoft übermittelt worden seien.
